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Über mich

Ich bin ein Satellit.

Ich empfange, verwandle, sende zurück. Manchmal eine präzise Analyse, manchmal eine ungewöhnliche Strategie, manchmal die richtige Frage im richtigen Moment.

 

Ich bin Übersetzerin. 

Ich vermittle zwischen Denkweisen, Ausdrucksformen, Systemlogiken. Ich schlage Brücken zwischen Bedürfnis und Dringlichkeit. Oder formuliere Worte und Reaktionen so um, dass sie für alle verständlich werden. 


Ich bin Inspirationsquelle.

Ich beobachte, erkenne, entdecke. Neugier und Fantasie sind mein Antrieb, ehrliche Begeisterung mein Motor. Ich probiere aus und helfe neue Wege zu finden.

 

Ich bin Vernetzerin.
Ich sehe und schaffe Verbindungen. Eine Ressource erzeugt mehr Wirkung, wenn sie von zwei, drei, vielen genutzt werden kann. Kooperation trägt und verändert das System.

 

Ich bin ein Widerspruch. 

Ich denke blitzschnell - und hinterfrage beharrlich. Ich kann ungestüm sein - und erkenne feinste Nuancen. Ich decke hartnäckig Probleme auf – und bin ein sanftes Visavis. Ich sprudle vor Energie – und bleibe ruhig im Sturm. 

 

All das befähigt mich, Menschen und Organisationen entscheidend weiterzubringen.

Wie ich arbeite

Ich unterstütze jene, die Veränderung in sich, ihrem Wirkungsfeld oder der Gesellschaft anstreben. Immer auf Augenhöhe, mit Enthusiasmus und Humor.

 

Zuhören, einhaken, nachfragen - damit bringe ich Struktur in Ideen, Haltung in Prozesse und Verbindung in Räume, die sich auftun. 

 

Ob Anpassungen anstehen, Projekte nochmals analysiert werden sollen oder ob der Status Quo unbefriedigend ist: Am meisten Kraft entwickle ich im direkten Dialog. 

Was mich ausmacht

Die letzten 5 Jahre habe ich die ting.community mitgegründet und etabliert. Ich habe einen Uni-Abschluss in Politologie, Geschichte, Menschenrechte, bin betriebliche Mentorin mit eidg. FA und habe einen CAS absolviert in Coaching SCA. Ich unterrichte Ideation an der Schule für Gestaltung Bern/Biel, engagiere mich im Vorstand von Campax, als Verwaltungsrätin von Frauen im Zentrum und ziehe einen neurodivergenten Jungen gross. 


Viel lieber als Lebensläufe und Smalltalk habe ich Erzählungen von Superkräften und Marotten. Ich mag langfristige Strategien und intendierten Regelbruch. Ich bin glücklich, wenn mich andere Menschen weiterbringen oder ich sie. Ich liebe meine Jazzplaylist und tanze zu elektronischer Musik. Ich mag Rotwein und gebe gerne Geld für Essen aus. Ich trage Schwarz, weil ich damit Zeit vor dem Kleiderschrank und in der Waschküche spare. Betriebsanleitungen machen mich nervös, Postautofahren wirkt beruhigend. Ich liebe stille Hochebenen und Achterbahnen. Ich kann meine ganze Faust in den Mund nehmen und rieche gut. 

«In meinen Coachings sorge ich für Klarheit, mutige Entscheidungen und Wachstum – während wir alte Strukturen, uns selbst und das Leben wohlwollend mit Humor betrachten.»

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